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Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung

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Bremer Jugendhilfe-Träger schlagen neue Strategie vor.

Posted on 14. Juli 2020

Im November 2015 starteten Bremer Jugendhilfeträger eine alternative Initiative zum professionellen Umgang mit den “auffälligen Jugendlichen”. In den unten verlinkten Weserkurierartikeln wird ausführlich berichtet.. Carolin Becker (Projektleiterin der Hamburger Koordinierungsstelle) schilderte dabei die guten Erfahrungen damit im Vorfeld geplanter Unterbringungen.

Carolin Becker: “Bei uns kommen Mitarbeiter von sechs Trägern der Jugendhilfe alle 14 Tage für vier Stunden zusammen. Dann sprechen wir gemeinsam über die Fälle der Jugendlichen und laden dazu interdisziplinär Gäste ein, Experten, die den Jugendlichen kennen: Betreuer, Drogenberater, Jugendpsychiater, Jugendamtsmitarbeiter. Gemeinsam versuchen wir, alle Informationen zusammenzutragen und uns in den Jugendlichen hineinzuversetzen, um herauszufinden, was er persönlich braucht.”

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Initiative-fuer-auffaellige-Jugendliche-_arid,1261350.html

http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Ohne-Kooperation-geht-es-nicht-_arid,1265626.html

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Statements gegen geschlossene Unterbringung

Timm Kunstreich
Timm Kunstreich, Dr. Prof. i. K. em. / Sozialwissenschaftler:

Die „geschlossene Unterbringung“ ist ein Produkt der Heimerziehung, wie sie in den letzten 200 Jahren entstanden ist. Wollen wir sie wirklich und unwiderruflich abschaffen, müssen wir die Heimerziehung, so wie sie jetzt noch ist, beenden. An ihre Stelle muss eine Vielfalt von Lebens- und Gestaltungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche entstehen, deren gemeinsames Kennzeichen es ist, dass sie mit den Betroffenen, nicht für oder gar gegen sie geplant, entwickelt und realisiert werden.
Mehr: http://timm-kunstreich.de/

→ Alle Statements im Überblick

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