Skip to content

Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung

Menu
  • Über uns
    • Warum geschlossene Unterbringung der falsche Weg ist
    • Impressum
  • Aktuelles
  • Termine
  • Statements gegen gU
  • Materialien
  • Rechtshilfefonds
  • Kontakt
  • Bundesweit
  • Archiv
Menu

“Auf manche Hilfe kann man einfach verzichten …”

Posted on 22. Dezember 2014

In der aktuellen Ausgabe des FORUM für Kinder- und Jugendarbeit (04/14) ist ein Artikel erschienen, dessen Lektüre wir an dieser Stelle empfehlen möchten.

„Auf manche Hilfe kann man einfach verzichten …“ Das ‘Familieninterventionsteam’ als achtes Jugendamt in Hamburg

In dem Artikel wird der Rolle des sogenannten Familien-Interventions-Teams (FIT) im Zusammenhang mit der geschlossenen Unterbringung von Kindern und Jugendlichen nachgegangen. Er beinhaltet zudem ein Interview mit einem jungen Mann, der seit seinem 13. Lebensjahr vom FIT betreut wurde und darüber spricht, wie er diese Zeit im Rückblick sieht, wie er und seine Mutter sich im Hilfeprozess als Personen wahrgenommen und beteiligt fühlten und inwiefern sie insgesamt von der Hilfe profitieren konnten.

Teilen mit:

  • Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
  • Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
  • Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

Anstehende Veranstaltungen

Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.

Statements gegen geschlossene Unterbringung

Tilman Lutz
Prof. Dr. Tilman Lutz (Sozialarbeiter, Kriminologe und Diakon; Hochschullehrer an der HAW Hamburg, Department Soziale Arbeit):

Der dauerhafte oder temporäre Einschluss in eine Institution und Ausschließungen aus bestimmten Bereichen der Gesellschaft werden regelhaft mit dem Wohl der Kinder und Jugendlichen begründet – zu Unrecht und wider besseres Wissen.
In geschlossenen Settings werden junge Menschen zu Objekten von Erziehung, die in starren, für alle gleich-gültigen Regelsystemen mit Sanktionen geformt werden sollen. Die weitgehende Aberkennung des Status als Subjekt und die (Schein-)Anpassung in den Institutionen widersprechen dem Wohl bzw. den Interessen der Kinder und Jugendlichen. Sie verhindern die gemeinsame Auseinandersetzung mit den je individuellen und sozialen Konflikten, und sie verschließen Möglichkeiten der Entwicklung zu selbstbestimmten, eigenverantwortlichen Persönlichkeiten. Daher haben so genannte freiheitsentziehende Maßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe nichts zu suchen.

→ Alle Statements im Überblick

Kategorien

  • Aktuelle Materialien
  • Allgemein
  • Brandenburg
  • Bremen
  • Hamburg
  • Hessen
  • In eigener Sache
  • Interviews
  • Literatur
  • Materialien
  • Niedersachsen
  • Ombudschaft
  • Presse
  • Pressemitteilung
  • Saarland
  • Sachsen
  • Schleswig-Holstein
  • Senatsdrucksachen
  • Stellungnahmen
  • Termine
  • Texte / Aufsätze
  • Thüringen
  • Veranstaltungen

Links

Logo des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org
©2025 | Design: Newspaperly WordPress Theme