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    • Prof. Dr. Nicole Rosenbauer in der öffentlichen Anhörung der Kinderkommission (KiKo) des Deutschen Bundestags am 16.12.2020: „Freiheitsentziehende Unterbringung abschaffen“
    • Warum geschlossene Unterbringung der falsche Weg ist
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      • Karuna-Geschäftsführer Jörg Richert fordert die Schließung aller Gruppen im Heim Neustart in Jänschwalde
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    • OVG Berlin-Brandenburg | Haasenburg GmbH: Heime bleiben vorerst geschlossen – 15/14
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      • Hand- und Fußfesseln können keine Jugendhilfe und nicht Kindeswohlsicherung sein!
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      • Verschwiegene Gewalt – Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in den stationären Hilfen der Gegenwart
      • Die sog. “Akademie Lothar Kannenberg”, die in Spitzenzeiten 1000 junge Menschen in Bremen betreute, war im Oktober 2017 pleite.
      • Ehemaliger Sozialstaatsrat FREHE reicht im Juli 2016 eine Petition ein gegen den Bau einer Geschlossenen Jugendhilfeeinrichtung
      • Bremer Jugendhilfe-Träger schlagen neue Strategie vor.
      • Petition an die Bremische Bürgerschaft: “Keine geschlossene Unterbringung für junge Menschen im Rahmen der Jugendhilfe”
      • TAZ | „Es gibt null Untersuchungen“ (Interview mit Olaf Emig)
    • Fragen an den Bremer Senat: Haben wir in Bremen ein Heim mit Teilschließung und mit Phasenmodell?
    • Bremer “geschützte Station” in der Jugendpsychiatrie mit “Geschlossener Unterbringung”, “Betten zur Fixierung” und “Time-Out-Raum”. Und unbestimmter Dauer ?
    • Debatte um geschlossene Unterbringung in Bremen
    • Der “Ellener Hof” in Bremen – Für die Abschaffung der Geschlossenen Unterbringung – von Olaf Emig
    • Denn bin ich unter das Jugenamt gekommen. Bremer Jugendfürsorge und Heimerziehung 1933 – 1945
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      • Anmerkungen zur geplanten Einrichtung “Klotzmoorstieg” in Hamburg (Hamburgische Gesellschaft für soziale Psychiatrie)
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      • Stellungnahme zum Hamburger Koalitionsvertrag „Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie“
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      • TAZ-Nord: Der Weg vorbei am Kinderknast
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    • Ombudsstellen für Hamburg
    • „Dressur zur Mündigkeit?“ – Tribunal über die Verletzung von Kinderrechten in der Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland – 30. Oktober 2018 – 14-21 Uhr im Wichernsaal des Rauhen Hauses
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    • Stellungnahme des Aktionsbündnisses gegen geschlossene Unterbringung Hamburg und von ver.di FG Sozial-, Kinder- und Jugendhilfe, Hamburg zu dem neuen Jugendhilfe-Skandal in Schleswig-Holstein und Hamburg um die Einrichtungen Dörpling und Rimmelsberg
    • Ein bisschen Einschluss gibt es nicht!
    • “Argumente gegen Geschlossene Unterbringung und Zwang in den Hilfen zur Erziehung” (IGfH)
    • Positionspapier des Deutschen Kinderschutzbund zu Geschlossener Unterbringung
    • ver.di: 21 überzeugende Argumente gegen die Geschlossene Unterbringung
    • Michael Lindenberg: Nicht, warum ich gegen GU bin, sondern, warum andere dafür sind
    • Friedhelm Peters: Geschlossene Unterbringung in der Kinder- und Jugendhilfe – eine unendliche Geschichte
    • Artikel zur “Geschlossenen Unterbringung” im Kritischen Glossar der Hilfen zur Erziehung
    • “Auf manche Hilfe kann man einfach verzichten …”
    • Charlotte Köttgen: Die Rückkehr zu Jugendpsychiatrie und Erziehungsheim – ein Rückblick
    • Helga Treeß, Thomas Lamm: Fortschritt statt Rückschritt in der Kinder- und Jugendhilfe. Eckpunkte für notwendige fachliche Reformen
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← taz: Der Fall Lena – Ungeklärter Tod in Haasenburg-Heim
Berliner Morgenpost: Ministerium legt Schließungstermin für Haasenburg-Heime fest →

taz Nord: Heimsuche dauert an

Publiziert am 11. Dezember 2013 von fmagu

Hamburger Sozialbehörde dementiert, dass Träger für geschlossenes Heim feststeht. mehr

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  • Dressur zur Mündigkeit?

    Buchveröffentlichung zum Tribunal über die Verletzung von Kinderrechten in der Heimerziehung (Beltz Juventa)
  • Rechtsgutachten im Auftrag des Aktionsbündnisses

    "Das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und seine Bedeutung für die Zulässigkeit körperlichen Zwangs in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe" (Hannelore Häbel, 2016)
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    Logo des Kinder- und Jugendhilferechtsvereins
  • Statements gegen Geschlossene Unterbringung

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    „Mein Leben war geprägt von den Erlebnissen in der Heimerziehung, sie hatten gravierende Auswirkungen auf mein Berufs- und Privatleben. Über 40 Jahre habe ich über diese Zeit geschwiegen und sie verdrängt. Das Buch des Spiegelautors Peter Wensierski „Schläge im Namen des Herrn“ war die Initialzündung, meine Heimzeit – und damit verbundene Verwerfungen in meinem Leben – aufzuarbeiten. Wie so vieles aus der bürgerlichen Gesellschaft der frühen Bundesrepublik wurde die Heimerziehung erstmals während der Studentenrevolte thematisiert. Es waren die 68er, die zeigten, was damals in den Heimen wirklich geschah. Damals hatten weder das Diakonische Werk noch die Caritas oder die staatlichen Heime ein Schuldbewusstsein. Die Erziehungsmethoden waren damals geprägt von der Ansicht, alles was Kinder eigentlich lernen müssten ist bedingungsloser Gehorsam. Aber sie wollen es nicht lernen. Deshalb müsse man ihnen ihren Eigensinn früh und gründlich austreiben. Dieser alte Glaube, dass die Gewalt gegen Kinder keine Folgen hat und sie nur stark macht, ist der schrecklichste Irrglauben mit denschrecklichsten Folgen für das Leben. Deshalb möchte ich darauf aufmerksam machen was damals geschah und dafür sorgen, dass es nie wieder passiert. Leider müssen dazu „dicke Bretter“ gebohrt werden. Die böse Schwarze Pädagogik war gestern, so wie die böse Heimerziehung gestern war – und heute ist alles gut? Selbstverständlich nicht. Der Kern der Schwarzen Pädagogik ist die Manipulation der Gefühle des Kindes. Dies geht mit offenkundiger Gewalt, aber auch mit sehr subtiler psychologischer Gewalt einher. Kinder und Jugendliche brauchen Schutz und Fürsorge. Das macht sie stark und sie lernen Beziehungen zu anderen Menschen herzustellen ohne sie zu benutzen. Geschlossene Unterbringung ist keine Option für Kinder und Jugendliche und führt nur zur Zerstörung von Persönlichkeit."

    Wolfgang Rosenkötter (War in den 60er Jahren in Heimerziehung in mehreren Heimen der Bodelschwinghschen Einrichtungen und erlebte dort Zwangsarbeit, Misshandlungen und Entpersönlichung. Später studierte er Sozialwissenschaften und hat zwei Lehraufträge an Universitäten in Berlin und Bremen. Außerdem hält er als Zeitzeuge Vorträge in vielen Institutionen. Er ist seit 10 Jahren Obmann für Jugendliche in den Wohngruppen in „Bethel im Norden“ und Protagonist des Films „Freistatt“. Daneben engagiert er sich für Kinderrechte im Deutschen Kinderschutzbund und im Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung.)

    → Alle Statements im Überblick
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