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Tagung “Konflikte um Heimerziehung und Einschluss heute” am 4.3.2022 in Hamburg
Ein Bericht von der Tagung ist hier zu finden:
Dressur zur Mündigkeit?
Rechtsgutachten im Auftrag des Aktionsbündnisses
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Statements gegen Geschlossene Unterbringung
Prof. Dr. Marcus Hußmann, Ev. Hochschule Dresden:
„Ich bin gegen geschlossene Unterbringung, weil sie als sozialdisziplinierende Praxis eine autoritäre und zerstörerische Traditionslinie der Sozialen Arbeit fortschreibt. (Ehemals) Betreute schildern sie als missachtend, gewaltförmig, traumatisierend, diskreditierend, strikt monologisch, individualistisch, isolierend, entmächtigend, bedrohlich, strafend, schließend, beängstigend, ausgrenzend, entwürdigend oder entwicklungsschädigend.
Alle Versuche, sie unter dem Deckmäntelchen einer wie auch immer gearteten fachlich ausgewiesenen Expertise zu reformieren oder gar zu „humanisieren“, beweisen die These von Lieselotte Pongratz, dass man totale Institutionen eben nicht verändern, sondern nur abschaffen kann.“
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Schlagwort-Archive: Verantwortung
Suizid eines 24-jährigen aus Hamburg, einem ehemaligen Heimkind der HAASENBURG
Die taz-Hamburg berichtet am 22. März 2021 über das Schicksal eines jungen Hamburgers, der “im Alter von zwölf Jahren … auf Betreiben des Jugendamtes für 13 Monate in eines der später geschlossenen Haasenburg-Heime in Brandenburg gekommen [ist]”. Diese 13 Monate … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aktuelle Materialien, Hamburg
Verschlagwortet mit Entschädigung, Geschlossene Unterbringung, Gewalt, Haasenburg GmbH, Hamburg, schwarze Pädagogik, Sozialsenator Scheele, Suizid, Verantwortung, Verzeihung
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