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TAZ : „Ein Schlag für die Jugendlichen“ Psychologe über Haasenburg-Heime

Posted on 3. April 2014

Die Uniklinik München erforscht, welche Folgen die Heime der Haasenburg bei Jugendlichen hinterlassen haben – und warnt vor einer Wiedereröffnung der Einrichtungen.
“Schließung und Forschung” Die drei Heime der Haasenburg GmbH wurden Ende 2013 vom Brandenburgischen Jugendministerium geschlossen. Ministerin Martina Münch (SPD) erklärte sie nach Erhalt eines externen Untersuchungsberichts für nicht reformierbar. Ende Februar entschuldigte sich Münch bei den Jugendlichen dafür, dass ihnen nicht geglaubt wurde.

Das Projekt „Freedom“ wendet sich an ehemalige Haasenburg-Kinder und wird von Dr. Karl-Heinz Brisch geleitet. Er ist international einer der führenden Bindungsforscher, publizierte zu Bindungsstörungen und Frühtraumatisierungen von Kindern und leitet die Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie an der Kinder- und Poliklinik der Ludwig-Maximilian-Universität München.

 zum  Interview von Kaija Kutter mit dem Psychologen André Kellner

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Statements gegen geschlossene Unterbringung

Timm Kunstreich
Timm Kunstreich, Dr. Prof. i. K. em. / Sozialwissenschaftler:

Die „geschlossene Unterbringung“ ist ein Produkt der Heimerziehung, wie sie in den letzten 200 Jahren entstanden ist. Wollen wir sie wirklich und unwiderruflich abschaffen, müssen wir die Heimerziehung, so wie sie jetzt noch ist, beenden. An ihre Stelle muss eine Vielfalt von Lebens- und Gestaltungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche entstehen, deren gemeinsames Kennzeichen es ist, dass sie mit den Betroffenen, nicht für oder gar gegen sie geplant, entwickelt und realisiert werden.
Mehr: http://timm-kunstreich.de/

→ Alle Statements im Überblick

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