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Statement von Wilma Simon zur geschlossenen Unterbringung

Posted on 27. Januar 2014

“Heimkarriere. Die Würde des Kindes ist unantastbar? – Eine sozialkritische Veranstaltung in der Markthalle am Hauptbahnhof“, lautete der Titel der ersten Markthallen-Veranstaltung im März 1980.
Endstation der Heimkarrieren von Kindern und Jugendlichen in Öffentlicher Erziehung war die “gesicherte Unterbringung”, der Einschluss. Diesen abzuschaffen war die einmütig formulierte Forderung eines Großteils des Personals sowie ihrer Zöglinge. Es wurde u.a. verlangt, dass altersspezifische Heime und damit Versetzungen verboten und Alternativen zur Heimerziehung wie Jugendwohnungen und Jugendwohngemeinschaften entwickelt und angeboten werden sollten.
Unter dem Motto „Menschen statt Mauern“ wurden die Forderungen umgesetzt. Anders als heute unterstützt von einem gesellschaftspolitisch reformorientierten Klima und einer Vielzahl engagierter SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen, die unter den repressiven Strukturen der Heimerziehung litten und Veränderungen forderten.

Menschen statt Mauern, dieses Motto hat bis heute unverändert Gültigkeit!”

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Statements gegen geschlossene Unterbringung

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Julia Patjens (Sozialarbeiterin):

Geschlossene Unterbringung steht im Widerspruch zu Sozialer Arbeit und nimmt ihr die Möglichkeit,  Jugendlichen eine Hilfe zu sein, um ein selbstbestimmtes Leben in der Gesellschaft führen zu können. Wie sollen junge Menschen Selbstwirksamkeit spüren und Selbstbestimmung lernen, wenn sie Fremdbestimmung erleben? Wie sollen sie respektvoll und gewaltfrei 'werden', wenn sie Gewalt und Isolation erfahren?

→ Alle Statements im Überblick

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