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Aktionsbündnis gegen geschlossene Unterbringung

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Martin Herz: Bericht aus einer anderen Welt

Posted on 30. März 2005

30. März 2005 | FORUM für Kinder- und Jugendarbeit 1 / 2005

Ein offener Brief zur geschlossenen Unterbringung. Der Autor Martin Herz war selbst in der Geschlossenen Unterbringung Feuerbergstraße. Nicht als Besucher oder “Zaungast”, sondern als Honoramitarbeiter. Er hat dort eine Weile gearbeitet und dabei viele Eindrücke und Erkenntnisse gewonnen. Der Brief wird in drei Teilen im Forum für Kinder- und Jugendarbeit veröffentlicht.

Der Text kann über diesen Link heruntergeladen werden.

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Statements gegen geschlossene Unterbringung

Regina Rätz
Prof. Dr. Regina Rätz (Professur für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe Alice Salomon Hochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung und Bildung Berlin):

Junge Menschen, die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Anspruch nehmen, haben ein Recht auf Förderung ihrer Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit (vgl. § 1 SGB VIII/KJHG). Es geht darum, Einrichtungen und Settings (soziale Orte) zu schaffen und zu gestalten, an denen junge Menschen sich positiv entwickeln und entfalten sowie Beteiligung realisieren können.
Geschlossene Einrichtungen gehören nicht dazu! Sie gehören deshalb nicht in die Angebotsstruktur der Kinder- und Jugendhilfe.
Es gibt keine sozialpädagogischen Ansätze, welche geschlossene Unterbringung legitimieren, da diese den Zielen von Entwicklung und Erziehung diametral entgegensteht! Grenz- und Rechtsverletzungen gegenüber Kindern und Jugendlichen im sozialpädagogischen Alltag dürfen nicht hingenommen werden! Deshalb bedarf es in allen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Beteiligungsmöglichkeiten der jungen Menschen sowie Zugang zu Beschwerde- und Anlaufstellen (sog. Ombudsstellen), die für die Jugendlichen erreichbar sind.

→ Alle Statements im Überblick

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